Orchester Helmut & Wolfgang Steubl
Wie schon im Vorjahr beehren sich die Orchester Wolfgang Steubl, Sie im großen Festsaal des Wiener Rathauses mit gediegener Tanzmusik zu unterhalten.
Bereits mit den ersten Takten der Eröffnung spürt man das traditionelle Flair – mit dem Einzug der Eröffnungspaare, begleitet von den Klängen des Wiener Ballorchesters unter der Leitung von Prof. Helmut Steubl, macht sich die Feierlichkeit des Momentes bemerkbar. Die bewährte Zusammenarbeit mit der Tanzschule Elmayer beweist sich im Zusammenspiel des Orchesters mit den jungen Damen und Herren des Eröffnungskomitees.
Das Wiener Ballorchester Prof. Helmut Steubl versteht es wie kein anderes Orchester die Ursprünglichkeit und Bestimmung der Musik der Strauß-Dynastie zu manifestieren. Walzer und Polkas werden im Tanzschultempo interpretiert.
Maßgeschneiderte Arrangements über weltbekannte Tangos spielt das Wiener Ballorchester mit argentinischer Leidenschaft, Bearbeitungen über English Waltz mit britischer Eleganz.
Helmut Steubls Arrangements zeichnet auch die Wolfgang Steubl Big Band aus. Gesangsstücke, dargebracht vom Sänger, Moderator und Dirigenten Wolfgang Steubl, wechseln sich mit Instrumentalstücken, Standard- und lateinamerikanischen Tänzen in exakter Rhythmik ab. Die aus 14 Spitzenmusikern bestehende Big Band präsentiert Werke von der Glenn Miller Ära bis zu Billy Joel mit höchster solistischer Qualität in der Kompaktheit eines seit Jahren eingespielten Teams.
Beide Orchester sind nicht nur in Wien sehr präsent, sondern werden vor allem in Deutschland oder der Schweiz als Übermittler der Wiener Ballatmosphäre gern gesehen und gehört.
Viele musikalische Höhepunkte erwarten die Ballbesucher während der Ballnacht. Die vom Wiener Ballorchester Helmut Steubl gespielte und vom Tanzmeister moderierte „Fledermaus- Quadrille“ animiert das Publikum die Ausgelassenheit der „Feinen Gesellschaft“ der Strauß´schen Operette „Die Fledermaus“ nachzutanzen.
Wenn um 4 Uhr früh das Lied „Brüderlein fein“ ertönt, neigt sich eine berauschende Ballnacht dem Ende zu.